Wenn dein Alltag auch nur annähernd dem meinen gleicht, dann kennst du das sicher auch. Angebote, Aufgaben und Anfragen überfrachten sich. Beruf, Familie, Freunde und Gemeinde verdienen deine Aufmerksamkeit; und der nächste Sonntag kommt bestimmt. Da ist es wichtig das Wesentliche und Wichtige nicht aus den Augen zu verlieren. Es braucht einen Impuls mit Fundament. Genau das will der Blog „Wort und Lobpreis“ für dich sein.
Inspiration für Gemeindemusiker
Wer wöchentlich in der Gemeinde Musik macht, der braucht einen Ort zum Auftanken.
„Mache deinen Lobpreis herrlich“?!
So, nach technischen Schwierigkeiten ist die Seite wieder Online... Willkommen in 2023. Ich bin gespannt, in welche Richtung dieser Blog sich in diesem Jahr weiterentwickeln wird. In meinem persönlichen Dienst ist derzeit eine gewisse Dynamik zu verspüren und vieles könnte in diesem Jahr auf uns zukommen. Ich werde versuchen, euch in manche dieser Prozesse mit hineinzunehmen. Doch zunächst eine Besinnung auf grundsätzliche Gedanken, die mich in den letzten Monaten begleitet haben.
Wer singt, betet doppelt
Die kurze Reihe von Studenten-Blogs endet mit einer persönlichen Reflexion von Evelyn. Sie schreibt: Wenn ich keine Kraft mehr hab, wenn meine Worte nicht ausreichen, wenn die Bibel schweigt und Gott sich nicht zeigt. Reicht dann mein Gesang?
Mehr als ein Lied
Wir kommen zu einem weiteren Beitrag aus der "Feder" meiner Studierenden am BSB. Diese Woche macht sich Zara darüber
Gedanken, welche biblischen Formen für die Anbetung noch in unsere Gottesdienste passen würden. Sie eröffnet mit den Worten: Wenn im Gottesdienst angesagt wird, dass jetzt der Anbetungsteil folgt, woran denkst du dann? Wahrscheinlich daran, dass du jetzt gleich aufstehst, 2–3 Lieder gemeinsam gesungen werden und die Spende eingesammelt wird. Aber ist Anbetung generell nicht viel mehr als stehen, singen und spenden?